
work of art
druckt, stickt und noch viel mehr
Ob Einzelanfertigung, klein Serien oder große Produktionen: work of art bedruckt Textilien für Privatpersonen, Unternehmen und Gruppen. T-Shirts, Pullover, Jacken, Stofftaschen und vieles mehr lassen sich hervorragend bedrucken. Das umfangreiche Sortiment von work of art deckt von preiswerter Basicwear bis zur Fair-Trade Bio Baumwolle alles ab.
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DIREKTDRUCK & SIEBDRUCK ab 10 St.
Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.
Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern
Ein Vorteil des Siebdrucks besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering. Der Siebdruck wird hauptsächlich im Bereich der Werbung und Beschriftung, im Textil- und Keramikdruck und für industrielle Anwendungen eingesetzt.
Der Siebdruck wird neben dem Hochdruck, dem Tiefdruck und dem Flachdruck (Offsetdruck) auch als Durchdruck bezeichnet, da die druckenden Stellen der Siebdruckform farbdurchlässig sind. Der Siebdruck gilt historisch gesehen als viertes Druckverfahren.
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Textil-, Digitaldruck
Digitaldruck (oder kurz „Digidruck“, im internationalen Sprachgebrauch auch Direct Digital Printing (DDP) oder Computer-to-Print) bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt aus einer Datei oder einem Datenstrom von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Die am weitesten verbreiteten Verfahren sind die Elektrofotografie, z. B. der Laserdruck, und der Tintenstrahldruck. Der Digitaldruck ergänzt die klassischen Druckverfahren wie Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck oder Siebdruck in all ihren Anwendungsbereichen.
Überall, wo die gewünschte niedrige Auflagenhöhe bis hinunter zum Unikat (Auflage 1) nicht mehr wirtschaftlich gedruckt werden könnte, und eröffnet mit seiner dynamischen Druckbilderzeugung die Möglichkeit zu verschiedenen Arten des Customizing, z. B. Personalisierung und Individualisierung zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Seit Anfang der 2000er Jahre erreichen die Elektrofotografie- und Tintenstrahldruckverfahren Druckgeschwindigkeiten, die für den bebilderten Non-stop-Produktionsdruck bei offsetähnlicher Druckqualität nutzbar sind.
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Flex- Flogdruck,
Der Flexodruck ist ein direktes Hochdruckverfahren. Es ist ein Rollenrotationsdruckverfahren, bei dem flexible Druckplatten, die aus Fotopolymer oder Gummi bestehen, und niedrigviskose Druckfarben verwendet werden. Als Hochdruckverfahren sind die erhabenen Stellen der Druckform bildtragend, während der Druckwerksaufbau einfach ist und dem des Tiefdruckverfahrens ähnelt. Zu Beginn wurden Anilinfarben eingesetzt, durch die der Flexodruck zu einem der qualitativ hochwertigen Druckverfahren wurde. Heute zeichnet er sich besonders durch seine vielseitigen Einsatzgebiete aus, denn im Flexodruck lassen sich viele Materialien bedrucken, die mit anderen Druckverfahren nicht oder nur eingeschränkt zu bedrucken sind.